DER UMWELT LUFT ZUM ATMEN LASSEN.

Unser Business ist die Luft zum Atmen. Deshalb ist unsere Philosophie von Grund auf nachhaltig.

Technisch innovative Produkte für die Beatmung anzubieten verpflichtet. Eine Verpflichtung, die wir gegenüber dem Leben, der Umwelt und den kommenden Generationen eingehen. Und zwar gerne.  Nur so können wir glaubwürdig unsere Unternehmenskultur leben. Wenn die vorhandenen Ressourcen fair und verantwortungsbewusst eingesetzt werden.

Um den „ökologischen Fußabdruck“ unserer Produkte und unseres Unternehmens möglichst flach zu halten, achten wir auf viele kleine Details und neuralgische Schnittpunkte. Dabei spielen Design- und Materialauswahl, Lieferkette, Verpackung, Transportwege, Auswahl unserer Partner und die Energieeffizienz in Produktion, aber auch im Büro eine große Rolle.

GANZ EINFACH. LANGLEBIG.

Wir bei Löwenstein Medical Innovation glauben an die revolutionäre Kraft des Einfachen. Deshalb sind unsere Produkte technologisch Spitzenstandard, müssen sich aber in der Realität durch selbsterklärende Bedienbarkeit beweisen. Ganz einfach.

Genauso diskutieren wir auch das Thema Nachhaltigkeit. Je länger ein Gerät hält, umso besser für die Ökobilanz. Ganz einfach.

Wir achten bei Design und Bau unserer Produkte von vorneherein auf Materialien und Bauteile, die eine lange Lebenserwartung haben. Ganz einfach.

Sind die Geräte am Ende ihres Produktzyklus angelangt, werden sie ressourcenschonend recycelt. EBEN. Ganz einfach.

Natürlich naheliegend.

Mehr als 80% unserer Lieferanten sind aus dem nahen regionalen Umfeld.
Sind Transport- und Kommunikationswege kurz, stärkt das die Umwelt. Und die deutsche Wirtschaft.

Und natürlich reden wir mit unseren Zulieferern. Über unsere Idee von GreenTech im Taunus.
Diese Idee kann als Ganzes nur erfolgreich sein, wenn alle gemeinsam ökologisch saubere Regeln und Prozesse einhalten.
Hier erwarten wir Offenheit und Fairness. Und ein klares Bekenntnis zur Nachhaltigkeit.

LIEBER HEUTE ALS MORGEN.

Wir sind besser, als es das Gesetz erlaubt. Vorgaben über Materialien und Stoffe, die in der EU noch diskutiert werden, finden bei uns bereits Anwendung.  Denn manchmal ist schneller nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für die Ökonomie. Sauber produzierte Produkte können so länger im Gebrauch bleiben und auf einfache Art energieeffizient nachgerüstet werden, wie, als kleines Beispiel, die Hinterleuchtung mit LEDs bei Altgeräte-Displays.

SALVIA medical erfüllt die gesetzlichen, regulatorischen und normativen Vorgaben der anwendbaren Stoffverbote und Stoffbeschränkungen. So hält SALVIA medical die Vorgaben der RoHS Richtlinie (Restriction of Hazardous Substances) der EU, die die Verwendung von ausgewählten Schadstoffen wie z. B. Blei, Quecksilber und Cadmium beschränkt, ein.

Die REACH-Verordnung, Verordnung EG 1907/2006 „Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of Chemicals“, fordert die Weitergabe von Informationen bezüglich besonders besorgniserregender Stoffen (SVHC, Substances of Very High Concern), identifiziert auf der sogenannten Kandidatenliste, entlang der Lieferkette. Ist ein Anteil von mehr als 0,1 % dieser Stoffe in einem Produkt enthalten, muss der Hersteller dieses Produkts seinen Kunden darauf hinweisen. Diesen Verpflichtungen stellt sich SALVIA medical.

Auch die Vorgaben einer zukünftigen EU-Verordnung / EU-Richtlinie bezüglich Konfliktmineralien finden bei SALVIA medical bereits Beachtung.
SALVIA medical verwendet gemäß dem Montrealer Protokoll über Stoffe, die zu einem Abbau der Ozonschicht führen, keine ozonschädigenden Stoffe zur Fertigung von Bauteilen, Komponenten und Produktverpackungen.